Es ist Wasser, in dem die Konzentration von gelöstem gasförmigem (molekularem) Wasserstoff erhöht ist. Solches Wasser enthält alle ursprünglichen Mineralstoffe, hat ursprüngliche pH-Werte sowie Zusammensetzung. Die Anwesenheit von molekularem Wasserstoff im Wasser begleitet ein negatives Redoxpotential, das mit einem ORP-Gerät gemessen werden kann.om ORP.

Derzeit einer der leistungsfähigsten Wasserstoffgeneratoren auf dem Markt. Tragbarer Wasserstoffgenerator mit erhöhtem Gehalt an molekularem Wasserstoff. Ist dank seiner Konstruktionslösung mit Überdruck effizienter als herkömmliche Wasserstoffgeneratoren.

Abkürzung PEM (Proton Exchange Membrane oder Polymer Electrolyte Membrane) bezeichnet eine Technologie der Elektrolyse, wann die Elektrolyse nicht direkt im Wasser stattfindet, sondern in der Protonen-Austausch-Membran, die als selektive durchlässige Membran funktioniert. Sie wird auch als SPE (Solid Polymer Electrolyte) bezeichnet.yte).

Vorteile:

• In das resultierende Wasser kommt nur Wasserstoff, deshalb enthält das Wasser z.B. kein Chlor, Ozon
• Hohe Konzentration von H2, hohe Werte von negativem ORP (−) v mV
• Sauerstoff kommt nicht in das Wasser, was die Konzentration von dem im Wasser gelösten Wasserstoff noch mehr erhöht
• Höhere Lebensdauer der Elektroden im Vergleich zu Elektroden im Wasser

ALTERUNG VERURSACHT AUCH OXIDATIVER STRESS. WENN WIR UNTER OXIDATIVEM STRESS LEIDEN, ÜBERWIEGEN IN UNSEREM KÖRPER IN DER REGEL TOXINE UND ANDERE PATHOGENE. ES WIRD ALLGEMEIN ANGENOMMEN, DASS REAKTIVE SAUERSTOFFFORMEN FÜR OXIDATIVEN STRESS VERANTWORTLICH SIND. DIESE STOFFE SIND DAS PRODUKT VON NORMALEM ZELLMETABOLISMUS IN JEDEM LEBENDIGEN ORGANISMUS, DER ENERGIE DURCH OXIDATION GEWINNT.

Oxidation findet auch in unserem Körper statt. Oxidativer Stress ist das Ergebnis von Gleichgewichtsstörung auf verschiedenen Ebenen in einer Zelle und wird durch die Überlegenheit von prooxidativen Faktoren über antioxidativen Faktoren verursacht.

Sauerstoff hat die Fähigkeit, ein Freund oder ein Feind zu sein. Alle Lebewesen benötigen ihn zum Atmen, deshalb ist Sauerstoff ein wesentlicher Bestandteil des Lebens auf der Erde. Jedoch 2–5 % des Sauerstoffes, den wir atmen, wird in freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale sind Molekülen, welchen Elektronen fehlen, die sie von allem aufnehmen, einschließlich DNA, Zellmembranen, Fetten und Proteinen. Freie Radikale verursachen Oxidation, die als oxidativer Stress bekannt ist. Oxidation kann man alltäglich beobachten, z. B. beim Schneiden eines Apfels, wann die Schnittkanten braun werden – „oxidieren“, Eisen, wenn es rostig wird, dann „oxidiert“ es.

Molekularen Wasserstoff kann man inhalieren, gelöst in Wasser trinken (Wasserstoffwasser), intravenös gelöst in Kochsalzlösung aufnehmen, diese Lösung in Augen tropfen usw. Trinkwasser mit molekularem Wasserstoff ist eine der Möglichkeiten, wie man auf eine praktische und effektive Art und Weise freie Radikale und oxidativen Stress beseitigen kann.

Molekularer Wasserstoff ist ein effizientes Antioxidans ohne Nebenwirkungen. Molekularer Wasserstoff als das kleinste Molekül im Universum kann tief in die Zellen eindringen, wohin keine Antioxidantien gelangen. Molekularer Wasserstoff dringt somit auch in Mitochondrien ein, um freie Radikale direkt an der Quelle zu eliminieren, und kann auch leicht durch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen, um eventuelle freie Radikale im Gehirn zu eliminieren. Molekularer Wasserstoff H2 ist ein starkes Antioxidans, hat jedoch im Vergleich zu den meisten Antioxidantien keine Nebenwirkungen. Wasserstoff eliminiert selektiv nur schädliche freie Radikale.

Wasserstoff neutralisiert freie Radikale, wandelt sie in Wasser um und hinterlässt dabei keine Nebenprodukte. Wenn Wasserstoff H2 (durch Trinken, Baden) in den Organismus gelangt, eliminiert er kontinuierlich einen der gefährlichsten freien Radikale – „Hydroxyl-Radikal“ – bildet aus ihm unschädliches Wasser, das vom Körper durch Atmen, Schwitzen oder Urin ausgeschieden wird: 2 OH + H2 = 2 H₂O. Eine kontinuierliche Entfernung von schädlichen Radikalen aus menschlichem Körper kann für die Aufrechterhaltung der optimalen Gesundheit und Lebensqualität entscheidend sein.

Molekularer Wasserstoff produziert negatives Redoxpotential im Körper. Dank dessen wird die Fähigkeit des Körpers erhöht, mit freien Radikalen und oxidativem Stress zu kämpfen. Wasserstoffmolekülen aktivieren das Gen, das für die Bildung von antioxidativen Enzymen verantwortlich ist (Katalase, Glutathionperoxidase), die eine Vielzahl von allen freien Radikalen eliminieren. Gerade dieser Prozess wird als starker Schutz gegen oxidativen Stress angesehen.

In verschiedenen Teilen der Welt befinden sich Heilquellen, die molekularen Wasserstoff enthalten: Lourdes (Frankreich), Tlacote (Mexiko), Nordenau (Deutschland), in Indien. Das Wasser aus diesen Gebieten kann eine positive Auswirkung auf chronische Kopfschmerzen, Rheuma, Hauterkrankungen, Blutkreislaufstörungen haben. Japanische Forscher haben Wasser von diesen Quellen untersucht und festgestellt, dass es eine sehr spezifische Molekülstruktur hat. Es kann freie Elektronen ausschließen, die im menschlichen Körper freie Radikale binden, es wirkt also oxidativ und schützt die Zellen vor Schadstoffen.